Sobald sich die Sonne öfter mal blicken lässt und die Temperaturen steigen, lockt uns das schöne Wetter wieder öfter zu einem Spaziergang vor die Tür. Vereinzelt hört man schon die Bienchen summen und die ersten Frühlingsboten spießen: Krokusse, Schneeglöckchen und Narzissen.
Während die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht und die ersten Blumen in den Parks und auf Grünstreifen zu entdecken sind, sehen die Bäume, sowie die meisten Sträucher noch sehr nackt aus. Doch wenn du ganz genau hinschaust, kannst du auch hier entdecken, dass sie sich langsam auf den Frühling vorbereiten!
Je wärmer es wird, desto mehr färbt der Frühling die Natur. Zu den ersten Gehölzen, die unsere Städte in zarte bis kräftige Frühlingsfarben tauchen, gehören Magnolien- und Kirschbäume, sowie Forsythiensträucher.
Nach dem grauen und dunklen Winter blüht nicht nur die Natur auf, auch unsere Seele verabschiedet sich von der trüben Stimmung: Wir genießen die warmen Sonnenstrahlen auf unserer Haut, den Duft des Frühlings, das erste Eis aus der Eisdiele, sowie die faszinierende Blütenpracht in unseren Städten.
Bist du eigentlich auch so detailverliebt wie ich?
Kommentar schreiben